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Gebirgs-Sanddorn

Der Gebirgs-Sanddorn (Hippophae rhamnoides ssp. fuviatilis) blüht von März – Mai, bevor der Laubaustrieb ist. Die Blüten sind zweihäusig und die Pollen werden vom Wind verbreitet. Die Pflanze erreicht eine Höhe von 1-4 m.
Seine Zweige sind lang und biegsam mit wenigen Dornen. Die Blätter sind schmal und die blassgelben bis organgeroten Früchte sind rundlich und stehen für die Vögel im ganzen Winter zur Verfügung. Auch die Menschen schätzen diese Früchte, da diese einen hohen Vitamin-C-Gehalt hat. Es werden Sanddornsäfte und Marmeladen davon gemacht, es soll die Widerstandskraft gegen Erkältung im Winter erhöhen.
Das Vorkommen des Gebirgs-Sanddorns ist auf Kies- und Schotterauen, besonders an Flüssen des Alpenvorlandes.
Der Gebirgs-Sanddorn hat einen Gefährdungsgrad 3 in Bayern, das heißt er ist gefährdet.