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Subalpine und alpine Lebensräume

Auch in den alpinen Lebensräumen kommen verbreitet Schmetterlinge und Schrecken vor (der Beginn der subalpinen Lebensräume wird hier ab etwa 1200 Metern festgelegt).

 

In den Alpen umfasst dieser Bereich die subalpine Zone, von etwa 1200 m bis 2100 m in den Voralpen und bis etwa 2500 m in den Zentralalpen, danach folgt nach oben die alpine Zone (bis etwa 3200 m) evtl. mit Zwergsträuchern, gefolgt von alpinen Rasen. Die nachfolgende nivale Zone (über 3200 m) ist als Lebenraum für Insekten nicht mehr geeignet.

 

Detaillierte Vegetationszonierung der Alpen  

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Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“. Quelle: File:Altitudinal zones of Alps mountains Extended diagram-fr.svg; Urheber: Delphi234

  • Lechtaler-Alpen--_2_-PS.jpg
    Montane o. subalp. lichte Wälder, Übergang z. Offenland
  • 1-Bluetenreiche-mesophile-Bergwiese-Lechtaler-Alpen-Kaisers.jpg
    Subalpine mesophile Wiesen
  • Biotop-Wiese-siehe-Text-_2_-PS.jpg
    Subalpine/Alpine Feuchtwiesen
  • 1-1--subalpiner-Wald-Kaisertal-ca-1600m-Lechtaler-Alpen.jpg
    Subalpiner Wald
  • 1-2_-Zwergstrauchheide-Riedberger-Horn-Wannenkopf-ca-1600m-Allgaeuer-Alpen.jpg
    Subalpine/Alpine Zwerstrauchheiden
  • 1b-Alpiner-Rasen-Dreischartlkopf-Lechtaler-Alpen.jpg
    Alpine Rasen
  • 1-1-hochalpiner-Bach-Lechtaler-Alpen.jpg
    Alpine Bachläufe
  • 1b__Schutthalden-2300m-Vinschgau-Eismohrenfalter-PS.jpg
    Alpine Schutthalden und Felsfluren