Aktuelle Meldungen der AG Botanik

 

         Herzlichen Glückwunsch an Wolfgang Winter!

 

Mit einer Sonderausgabe des Augsburger Botanischen Rundbriefs stellt Georg Wiest die Webseite "Flora von Mittelschwaben" von Wolfgang Winter vor. Das Ergebins von fast 20 Jahren Kartierarbeit auf zwölf Messtischblattquadranten ist auf der Webseite https://floravonmittelschwaben.de jetzt einsehbar. Wolfgang Winter hat sich auf diesen Weg der Veröffentlichung entschieden, damit auch neue Funde sofort gemeldet und eingetragen werden können. So verliert dieses Werk nie an Aktualität.

Botanische Funde bitte melden an: wolfgang.e.winter@t-online.de

Der 12. Augsburger Botanische Rundbrief online.

Neben vielen Neufunden im Gebiet beschreibt Georg Wiest, wie die Bestimmung einer "seltsamen" Wolfsmilch mehrere Experten über mehrere Jahre beschäftigte, bis schließlich die Artbestimmung glückte. Für diesen spannenden Bericht möchte ich vor allem dem Ehepaar Adler und Georg Wiest danken.

 

Der neue Augsburger Botanische Rundbrief für Sommer 2024 von Georg Wiest ist nun online.

Neben dem Rückblick auf botanische Führungen werden Neufunde im Gebiet und botanische Raritäten vorgestellt.

11_Sommer_2024.pdf

In der Hoffnung auf ein baldiges botanisch interessantes Frühjahr hat uns Georg Wiest seinen 10. Augsburger botanischen Rundbrief erstellt. Viel Freude bei der Lektüre!

Am Freitag, 02.02.2024 um 19.30 Uhr findet im Umweltbildungszentrum (UBZ),

Dr.-Ziegenspeck-Weg 6, 86161 Augsburg,

ein Vortrag von Dr. Andreas Fleischmann

zum Thema "Fleischfressende Pflanzen" statt.

 

Weltweit gibt es etwa 860 Arten von fleischfressenden Pflanzen, die ihre Beute - zumeist Insekten und andere Kleintiere - mit zu Fallen umgewandelten Blättern anlocken, fangen und verdauen. Im Vortrag stellt Dr. Andreas Fleischmann von der Botanischen Staatssammlung München die wichtigsten Vertreter dieser botanischen Fallensteller anhand von Fotos und Reiseberichten aus deren natürlichem Lebensraum vor.

Georg Wiest hat den 9. Augsburger Botanischen Rundbrief erstellt. Viel Raum bietet der Rückblick auf die Veranstaltungen des letzten Quartals. Spektakuläre Neu- und Wiedefunde von Pflanzen und Pilzen werden vorgestellt. Ein ausführlicher Artikel über Schneeglöckchen (Galanthus) stimmt uns jetzt schon auf das Ende des Winters ein.

Am Montag, 18.09.2023 findet um 9:30 Uhr eine Pilzexkursion mit Fritz Frank statt.

Treffpunkt ist der "Waldparkplatz" zwischen Ottmaring und Rohrbach. Dauer 2 bis 3 Stunden.

 

Die Ortsdurchfahrt von Rederzhausen ist zur Zeit gesperrt. Von Friedberg kommend, empfielt es sich, beim Kreisverkehr die Ausfahrt Richtung Hügelshart / Rinnenthal zu nehmen. In Hügelshart Richtung Ottmaring abbiegen. Am Ende der Straße in Ottmaring links abbiegen. Wieder am Ende der Straße links und kurz nach der Ortsausfahrt wieder links Richtung Rohrbach abbiegen. Nach ca. 2,5 km erreicht man den Parkplatz auf der rechten Seite.

Die Arbeitsgemeinschaft Botanik hat einen neuen Leiter:

Hans Demmel, versierter Botaniker und Ornithologe aus Friedberg, übernimmt die Leitung der Arbeitsgemeinschaft!

Bei einem ersten, leider nur virtuellen Treffen wurden schon neue Ideen ausgetauscht. So soll Wolfgang Winter bei der Kartierung der Flora von Augsburg und der Stauden unterstützt werden, ein botanischer Rundbrief soll ins Leben gerufen werden, und ein regelmäßiger Austausch der AG Botanik ist geplant. 

2_Fruehjahr_2022.pdfDie AG Botanik sucht motivierte Botaniker, die bereit sind, in der Arbeitsgemeinschaft Botanik aktiv mitzuarbeiten - z. B. durch Vorträge oder Exkursionen. Interessenten bitten wir, mit Günter Riegel Kontakt aufzunehmen (g_riegel(at)t-online.de).

Im Herbst 2017 ist mit der "Flora von Nordschwaben" ein Meilenstein in der botanischen Regionalliteratur erschienen. Die erste Auflage war schon nach wenigen Wochen vergriffen. Der unveränderte Nachdruck ist jetzt wieder im Buchhandel erhältlich (Preis: 35 €).

Damit haben Brigitte und Jürgen Adler zusammen mit Dr. Günther Kunzmann ihr gewichtiges Lebenswerk, eine aktuelle Regionalflora der Landkreise Dillingen und Donau-Ries, erfolgreich abgeschlossen.

Um daran weiterzuarbeiten. Denn, so die Erkenntnis im Vorwort des Buches:

"So ein Werk kann nie vollständig sein".