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Schnalzhöhlen
Das Geotop heißt genauer 'Höhlen und Felsen an der Schnalz NW von Böbing' (190R028).
Als Schnalz wird die Anhöhe nordwestlich von Böbing bezeichnet, die nach Norden zur Ammerleite und zur Ammer abfällt. Vom Kalkofensteg unten an der Ammer führt nach kurzem Anstieg wegauf Richtung Böbing ein unscheinbarer Steig unter und in den Felsen hoch über der Ammer etwa 500 m entlang. Vorsicht! Der fast alpine Steig ist nicht unterhalten oder gesichert, ist stellenweise absturzgefährlich oder steinschlaggefährdet und verlangt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Der Sandstein der Schnalz ist ein zeitgleiches brackisches Äquivalent der marinen Promberg-Schichten. Die bizarren und faszinierenden Formen des Sandsteins und die Überhänge sind weitgehend natürlich durch Verwitterung entstanden. An den Höhlen im Sandstein zeigen aber Meißelspuren und senkrechte Wände, dass der Sandstein bearbeitet wurde. Es wird geschrieben, dass sich die Bevölkerung hier in Notzeiten versteckte und auch vom Abbau von Glassanden ist die Rede.
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Technische Details
Firma NIKON CORPORATION Modell NIKON D700 Belichtungszeit 1/3 ISO-Empf. 200 Objektiv 14.0-24.0 mm f/2.8 Blendenzahl 11 Brennweite 18 BilddetailsBeschreibung Geotop Schnalzhöhlen Fotograf © Mark Robertz Datum 13.10.2010, Uhrzeit: 12:28 Uhr Ort Ramsau, Böbing Copyright © 2010 by Mark Robertz, all rights reserved (email) (www) (Copyright Info) Dateiname MRobertz_Schnalzhoehlen_01-PS.jpg Geotop Schnalzhöhlen -
Technische Details
Firma FUJIFILM Modell GFX 100 Belichtungszeit 1/10 ISO-Empf. 160 Objektiv Fujifilm Fujinon GF32-64mm F4 R LM WR Blendenzahl 11 Brennweite 38.2 Geotop Schnalzhöhlen
