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Baumweißling: vom Ei zum Falter

Die Weibchen legen an den Blättern der Fraßpflanzen (sh. übergeordnetes Album) 70 bis 90  gelbliche Eier in Gelegen ab. Nach etwa 14 Tagen verfärben sich die Eier grün, dann schlüpfen die Raupen. Die Raupen sind graubraun und überwintern in einer aus einem Blatt zusammengesponnen Schutzhülle  (Hibernaculum). Nach der Überwinterung werden die Raupen grau mit schwarzen Streifen und gelblichen Flecken. Sie sind auffällig stark behaart. Die Puppen sind gelb gefärbt und mit einem Muster schwarzer Punkte versehen.

 

Die Falter finden ihre Nahrung an den Blüten von verschiedenen Distelarten, Luzerne, Natternkopf, Wiesensalbei, Roter Wiesenklee und Roter Hartriegel. Sie werden auch oft beobachtet, wenn sie in an Pfützen Mineralien aufnehmen.

 

Verschiedene Spinnenarten zählen zu den Prädatoren des Baumweißlings.

 

Die Fotos sind nach dem Verlauf des Entwicklungzyklus sortiert.